39: #22 Sollten wir unsere Landwirtschaft globaler oder regionaler denken? – Teil 1
Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden — zuletzt zum Beispiel durch die Corona Pandemie oder den Ukrainekrieg — werden die Stimmen für mehr Regionalität in der Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder überhaupt wachsen.
Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?
Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.
Der zweite Teil wird am 24.11.2022 veröffentlicht.
Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
https://ernaehrungsrat-berlin.de
Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/
Mehr Infos zu Slow Food:
https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/
Auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog findet ihr darüber hinaus auch noch weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft, also schaut gern mal vorbei!
Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de
Für diese Episode haben wir den Sound „animals-hen-rooster-Blaafarveverket-090721.wav“ von ra_gun gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.
https://freesound.org/people/ra_gun/sounds/81270/
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Coverbild: © Farsai Chaikulngamdee / Unsplash