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Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

So macht sich der Biolandbau fit für die Klimakrise  

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Luftbild vom Bio-Betrieb Katzhof in der Schweiz.
Foto: Thomas Alföldi | FiBL

Text: BEAT GROSSRIEDER

Dürre, Hitze, Starkregen – das veränderte Klima macht dem Biolandbau zu schaffen. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Anpassungen auch Chancen für Neues bergen.

Als die Gruppe einen Steinwurf vom Hofgebäude entfernt das abschüssige Bord erreicht, wo der Blick frei wird auf die weitläufige Hügellandschaft, nimmt die Diskussion Fahrt auf. Wir befinden uns an einer Infoveranstaltung der ProBio, einem Beratungsangebot für Schweizer Bio-Landwirtschaftsbetriebe. Dazu treffen wir uns auf dem Katzhof in Richenthal, Kanton Luzern im Schweizer Mittelland auf 650 Meter über Meer. Betriebsleiter Markus Schwegler Meierhans führt die Gruppe übers Anwesen. Intensiv hat sich der Demeter-Biobauer mit seinem Betrieb auseinandergesetzt, den er seit 2015 mit seiner Frau Claudia Meierhans bewirtschaftet. Sie ist hier aufgewachsen, ihre Eltern leben auch auf dem Hof und helfen mit.

Auf den 15 Hektaren gibt es Gemüse-, Acker- und Obstbau sowie Mutterkuhhaltung. Doch so sorgfältig die Bauersleute ans Werk gingen und ihre Kulturen planten, gab am Ende doch jemand anderes den Tarif durch: das Wetter. “Hier in der Region sind 900 Millimeter Jahresniederschlag der Durchschnitt”, sagt einer der teilnehmenden Landwirte. “Bloß geht die Hälfte davon in nur zwölf Tagen nieder. Und in Zukunft wird das in nur sechs Tagen der Fall sein.” Markus Schwegler schaut stumm in die Runde und nickt. Manche der Landwirtinnen und Landwirte seufzen und zeigen Sorgenfalten.

Die Hälfte des Jahresniederschlags in sechs Tagen – solches Extremwetter häuft sich aufgrund des Klimawandels und fordert die Landwirtschaft stark heraus. Auf dem Katzhof hätte sich das vergangene Jahrzehnt als Berg- und Talfahrt präsentiert, sagt der Betriebsleiter. 2015 sei es so heiß und trocken gewesen, dass er die Kartoffeln kaum aus dem Boden gebracht habe. Erst spät, als endlich ein Regenguss übers Land gezogen sei, habe er ernten können. Auch der Sommer 2018 habe viel Trockenheit gebracht. Umgekehrt die Saison 2021, wo die Ernte buchstäblich ins Wasser gefallen sei. Diesem Auf und Ab ausgeliefert zu sein, habe er zunehmend als “total unbefriedigend” empfunden. Er erinnerte sich an Exkursionen nach Tunesien und Ägypten, wo er erfahren konnte, “wie sorgsam die Bauern mit dem Wasser und mit jedem Krümelchen Humus umgehen”. Also begann der Luzerner, seinen Betrieb resilienter zu machen gegenüber den Folgen des Klimawandels.

Landwirt Markus Schwegler erläutert einer Besuchergruppe das Keyline-Projektes auf seinem Biobetrieb.
Landwirt Markus Schwegler erläutert der Besuchergruppe das Keyline-Projekt auf seinem Landwirtschaftsbetrieb. Foto: Thomas Alföldi | FiBL

Extremwetter wird das “neue Normal”

Dieser Wandel ist eine Tatsache, die nicht bloß ein paar Bauern spüren, sondern wissenschaftlich breit abgestützt ist. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bilanziert: “Schon jetzt registriert die Schweiz mehr sehr warme Tage und weniger sehr kalte Nächte als vor fünfzig Jahren.” Generell nähmen Hitzeextreme und Starkniederschläge zu. Langjährige Durchschnittstemperaturen würden massiv überschritten. Neueste Forschungen an Jahrringen von Bäumen zeigen, dass es in den vergangenen 1200 Jahren noch nie so heiß gewesen ist wie jetzt. Die WSL spricht von einer “beispiellosen Erwärmung” und gelangt zum Fazit: “Extreme werden in naher Zukunft das neue Normal sein.”

Wie reagiert die Landwirtschaft darauf? Markus Schwegler zeigt zum Bord, wo ein bewaldeter Abhang steil ins Tal führt. Bei Starkregen gehe hier viel Wasser den Hang hinab. Dieses fehle während Trockenphasen in den Kulturen. Um solche Schwankungen abzufedern, hat er sich für ein ganzheitliches Wassermanagement nach dem Prinzip des Keyline-Designs entschieden. Dieses unterstützt er mit Agroforst. Auf den Äckern wachsen heute Kastanienbäume. Und er hat seinen Gemeinschaftsgarten (solidarische Landwirtschaft) den Höhenkurven entlang neu angelegt und eingeteilt: Zu jedem Beet kommt ein gleich großer Grünstreifen von je 75 Zentimetern. Das verhindert das Austrocknen der Böden und erleichtert die Ernte bei zu viel Nässe.

Das Kernstück seines Konzepts aber ist das Keyline-Design. Den Höhenkurven entlang ziehen sich auf den Feldern knietiefe Gräben, an deren Kante die jungen Kastanien wurzeln. Sie spenden Schatten und festigen den Untergrund. Das Ziel des Keyline-Modells ist es, Niederschläge versickern, anstatt oberflächlich abfließen zu lassen. Gibt es aber überschüssiges Wasser, wird dieses dorthin geleitet, wo es gebraucht oder gespeichert wird. Dafür sind auf dem Hof zwei offene Speicherbecken mit einer Kapazität von 500 Kubikmetern geplant. “Das Keyline-Design ist schön und nützlich zugleich”, betont Markus Schwegler. Dem Konzept zugrunde liegt der Slow-Water- Ansatz mit den vier S: slow, spread, soke, store. Konkret: Das Wasser soll erstens verlangsamt werden, etwa wenn es zuerst auf Bäume oder Mulch fällt statt direkt auf den Boden. Zweitens ist das Wasser zu verteilen, indem es in die Keyline-Gräben gelangt. Es soll drittens dort versickern, wo die Kapazität vorhanden ist. Bleibt noch Wasser übrig, gelangt es schließlich in die Speicherbecken. Mehrere Institutionen und Schweizer Kantone, darunter der Kanton Luzern, wo sich der Katzhof befindet, unterstützen solche Slow-Water-Projekte. Retentionsmaßnahmen sollen mehr Regenwasser sammeln und Erosion verhindern.

“Unser Ziel ist ein funktionierendes Ökosystem mit einem stabilen Wasserkreislauf, angepasst an die neuen klimatischen Bedingungen”, sagt Markus Schwegler. Dabei denkt er ganzheitlich an Umwelt, Pflanze, Tier – aber auch an den Menschen. Auf einem Landfleck in Waldnähe plant er ein Biotop mit Schattenplätzen für die Mitarbeitenden. “Müssen wir bei 35 Grad in der Sonne ein Feld jäten, ist ein kühler Ort für die Pause auch etwas Wichtiges.” Der wachsenden Hitzebelastung trägt der Biobauer Rechnung, indem er neben den bereits gepflanzten Kastanien im größeren Stil Holundersträuche kultivieren will. Auf die Frage, was ihn die Umstellung seines Betriebs auf mehr Klimaresilienz bisher gekostet habe, fängt er an zu rechnen. Die Planung habe etwa 20 000 Franken gekostet, die Geräte wie der spezielle Mulcher und Geohobel 15 000 Franken. Die zwei Speicherbecken seien mit 120 000 Franken budgetiert, der Weiher mit 20 000 Franken. Die vielen Stunden Eigenleistung nicht gerechnet, habe er rund 175 000 Franken investiert.

Mit den Wetterkapriolen ist der Katzhof nicht allein. Viele Biobäuerinnen und -bauern machten sich Gedanken, wie sie ihre Betriebe klimaresilienter machen können. Dies sieht auch Jasmin Hufschmid, Projektleiterin Klima bei Bio Suisse, dem Dachverband der biologischen Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Derzeit befänden sich mehrere ProBio-Arbeitskreise zu Klimaschutz und -resilienz in Gründung. Das große Interesse kommt nicht von ungefähr, denn die Landwirtschaft ist in Klimafragen immer Opfer und Täterin zugleich. Einerseits leidet sie unter den Wetterextremen, die zu Mindererträgen führen. Andererseits befeuert sie den Klimawandel, wie der Schweizer Bauernverband in einem Dossier festhält: “Die Landwirtschaft hat an den gesamtschweizerischen Treibhausgasemissionen (THG) einen Anteil von 13,2 Prozent.” Sie stehe damit an vierter Stelle der Verursacher, hinter Industrie, Verkehr und Gebäuden.

Jasmin Hufschmid spricht auf der Infoveranstaltung auf dem Landwirtschaftsbetrieb Katzhof.
Jasmin Hufschmid ist Projektleiterin Klima im Dachverband Bio Suisse. Sie ist überzeugt: Klimaanpassungen werden die Betriebe als Einzelnes und die Branche als Ganzes stärken. Foto: Thomas Alföldi | FiBL

Reduktion, Kompensation, Innovation

Jasmin Hufschmid betont, durch eine standortgerechte und ressourcenschonende Anbauweise tragen Biobetriebe bereits heute viel zu einer klimaschonenden Landwirtschaft bei. Mit Blick auf die bestehende Klimakrise seien wir jedoch alle gefordert, uns mit Maßnahmen zum Klimaschutz und vor allem auch der Steigerung der betrieblichen Resilienz auseinanderzusetzen. Mit dem Anfang 2022 verankerten Grundsatz Klimaschutz und -resilienz, den die Delegiertenversammlung von Bio Suisse genehmigte, wurde der Grundstein für weitere Aktivitäten gesetzt. Dabei sollen die THG bis ins Jahr 2040 in Richtung Netto-Null reduziert und die betriebliche Widerstandsfähigkeit gefördert werden. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, brauche es Veränderung entlang der ganzen Wertschöpfungskette, vom Feld bis auf den Teller. In der Studie “Wege zu einer klimaneutralen Biolandwirtschaft in der Schweiz” hat 2021 das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) das Ziel analysiert. Mit Reduktion allein wird es nicht zu schaffen sein, die Landwirtschaft wird immer THG ausstoßen. Also braucht es auch Kompensation und Innovation.

Ein Kompensationspotenzial von zirka 30 Prozent der THG schreibt Studienautor Markus Steffens, Co-Leiter der Gruppe Bodenfruchtbarkeit & Klima am FiBL, der Kohlenstoff-Speicherung zu: “Das umfasst etwa nachhaltiges Humusmanagement sowie Agroforst.” Beispiele für Innovationen zur Anpassung an den Klimawandel und zu einer besseren Klimabilanz stellen das Keyline-Design und das Mob Grazing (siehe unten) dar. Diese Maßnahmen greifen jedoch nur langsam, wogegen die Klimakrise rasch voranschreitet. Daher raten Markus Steffens und Jasmin Hufschmid den Betrieben, nicht zuzuwarten, sondern ihre Höfe schon heute fürs Klima von morgen fit zu machen. Im Biolandbau sei bereits “viel Wissen vorhanden”, sagt Jasmin Hufschmid. Das Beratungsangebot Probio von Bio Suisse und FiBL biete Landwirtinnen und Landwirten im Rahmen von Info- und Fachveranstaltungen sowie Arbeitskreisen wertvollen Austausch.

Hochgrasbeweidung bringt viele Vorteile

Sich dem Klimawandel stellen – das praktiziert auch die Stone Ranch der Familie Schreiber in Wegenstetten im Kanton Aargau. Der Betrieb umfasst Mutterkuhhaltung, Pferdezucht, Futter- und Ackerbau auf 70 Hektaren. Auch ein Hofladen mit Gästebewirtung und eine Pferdepension gehören dazu. Auf der Ranch weiden rund 150 Aberdeen-Angus-Tiere; die Herde zählt fünfzig Muttertiere und drei Stiere. Seit fünf Jahren weiden Schreibers ihre Rinder nach dem Prinzip des Mob Grazing. Die Methode hat in kargen Gegenden Amerikas und Afrikas Tradition und bedeutet, dass eine Herde (Mob) ein Weidestück nur kurz begrast und die Pflanzen nie bis auf die Wurzeln abfrisst. Nach kurzer Zeit, etwa einem Tag, wird die Weide wieder gewechselt. Zurück bleiben niedergetrampelter Mulch und Dung, was die Böden nährt und feucht hält.

Landwirt Stefan Schreiber steht im hohen Gras vor einer kleinen Kuhherde.
Landwirt Stefan Schreiber ist von der Hochgrasbeweidung überzeugt. Foto: Thomas Alföldi | FiBL

“In der Schweiz haben wir andere Bedingungen, unsere Böden sind nicht mager. Also spreche ich lieber von Hochgrasbeweidung”, sagt Stefan Schreiber, der mit seinem Junior Silvan den Betrieb leitet. Begonnen mit dieser Beweidungsart haben sie 2018, als die Trockenheit die Futtergrundlagen gefährdete. Seit sie umgestellt hätten, stehe eher genügend Raufutter auf den Wiesen. Dies vor allem auch deshalb, weil sie Ackerbeweidung praktizierten. Kurz nachdem die Ernte der Hauptkultur vom Feld geräumt ist, würden sämtliche Ackerflächen auch beweidet. Dies ist möglich dank gezielter Ein- und Untersaaten in Getreide und Mais. Die Aberdeen-Angus-Rinder seien beste Grasverwerter. Kraftfutter bräuchten sie keines, Salz und Mineralstoffe reichten. Die meisten Kälber kämen auf der Weide zur Welt und säugten bei der Mutter, was das Risiko von Krankheiten im Vergleich zur Stallhaltung reduziere. “Unsere Tiere sind während der gesamten Grünfütterungszeit zu 100 Prozent auf der Weide, was die Gesamtkosten pro Großvieheinheit senkt”, meint Stefan Schreiber. Wie viel ihn die Umstellung auf Hochgrasbeweidung gekostet habe, ließe sich nicht so einfach sagen. Das zusätzliche Zaunmaterial, das nötig sei, um die vier bis fünf Herden im Turnus grasen zu lassen, falle nicht wirklich ins Gewicht. Allenfalls würde er in Zukunft in eine Wasserversorgung investieren, um das Tränken auf den Weiden zu vereinfachen.

Doch die Methode habe noch mehr Vorteile, erläutert Stefan Schreiber mit spürbarer Begeisterung. “Es geht um Klimaresilienz, Klimaschutz, Tierwohl und den effizienten Einsatz der Mittel.” Es sei doch weitaus befriedigender, täglich zweimal draußen auf den Weiden nach den Tieren zu schauen als im Stall den Kot wegzuschaben und Stroh zu streuen. Die Beziehung zu den Rindern habe sich verbessert, Krankheiten seien seltener geworden. Die Äcker auch als Weiden zu nutzen, sei effizienter als die beiden Bereiche strikt zu trennen. “Für unsere Zwischenfutter brauchen wir sehr selten Mulchgeräte, das erledigen unsere Tiere mit Beweiden.” Weil man auf Kraftfutter verzichte, werde der Klimafußabdruck der Landwirtschaft gesenkt. Auch die Tatsache, dass Acker und Grünflächen möglichst viele Tage Fotosynthese leisten würden, sei positiv fürs Klima. Die Tiere lernten, das Hochgras von oben nach unten abzufressen und aufzuhören, bevor sie zu nahe an die Wurzeln gelangten. Dann sei es wichtig, sie nicht zu allzu jungem Aufwuchs zu lassen, sondern die Pflanzen während vier bis sechs Wochen wieder nachwachsen zu lassen. “Das funktioniert zum Beispiel auch, wenn wir zur Ackerbeweidung als Zweitkultur Sorghum säen. Sie fressen die hohen Stängel nie bis zu den Wurzeln ab, wenn wir sie mit dem Zaunsystem entsprechend leiten.”

Eine kleine Kuhherde steht im hohen Gras.
Hochgrasbeweidung bedeutet, dass eine Herde ein Weidestück nur kurz begrast und die Pflanzen nie bis auf die Wurzeln abfrisst. Foto: Thomas Alföldi | FiBL

Das System des Hochgrasweidens zeige den fundamentalen Interessenskonflikt, der in jeder graslandbasierten Tierhaltung stecke, sagt Stefan Schreiber: “Als Landwirt bin ich es gewohnt, dass die Tiere das Gras bis zu den Stoppelreserven abfressen. So erziele ich kurzfristig den höchsten Futterertrag. Aber das ist ein Bumerang. Der Grasnachwuchs wird schlechter und die Wurzelmasse geringer, wenn die Pflanzen durch tiefes Abfressen, Hitze, Trockenheit und Wind gestresst werden.” Die Umstellung auf das Hochbeweidungssystem lohne sich übrigens auch finanziell, so der Betriebsleiter. Die Traktorstunden auf dem Hof hätten deutlich abgenommen, die Kosten für Stallarbeit, Sommerfutterkonservierung, Hofdüngerausbringung und Treibstoff seien rückläufig. Die Stone-Ranch-Bauern meinen, dass Hochgrasbeweidung auch für Milchbetriebe vielleicht möglich wäre: “Es bräuchte aber effiziente Weidemelksysteme, und die sind noch sehr teuer.”

Die Forschung attestiert dem System viel Potenzial. Während in Afrika und Amerika Mob Grazing bereits verbreitet ist, findet es allmählich in Europa Anklang, etwa in Deutschland und Österreich. Das Netzwerk Mob Grazing mit Sitz in Berlin bietet online umfassende Infos zu dieser Weidemethode an. Hinter der Idee stecke ein eigentlicher Paradigmenwechsel, betont das Netzwerk: “Im Fokus der Weideform stehen nicht die tierischen Leistungen, sondern die der Pflanzen.”

Die Beispiele Mob Grazing und Keyline-Design zeigen, dass Klimaanpassungen keine lästige Pflicht sein müssen, sondern Betriebe aufwerten können. Auf dem Katzhof ist der Wasserhaushalt heute besser im Lot, zudem gedeihen bald auch Kastanien und Holunder. Die Stone Ranch hat ihre Futterproduktion und den gesamten Betrieb effizienter und nachhaltiger gemacht. Die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen bietet Bio-Betrieben oft einen Mehrwert. Sie können neue Nischen erkunden und Innovationen starten, die Zukunftspotenzial haben. Jasmin Hufschmid von Bio Suisse betont: “All diese Anpassungen werden die Betriebe als Einzelnes und die Branche als Ganzes stärken.”

Erschien zuerst im/auf: BIOaktuell (Ausgabe 10/2023)
Institution: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
Ansprechpartner/in: Beat Grossrieder

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