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Indigene Völker vs. invasive Arten

Seit der Mensch um die Welt reist, schleppt er – beabsichtigt oder nicht – fremde Tier- und Pflanzenarten in alle Kontinenten der Welt ein. Wenn diese sich in ihrem neuen Lebensraum etablieren und einheimische Arten gefährden, spricht man von “invasiven...
MEHR LESEN Bild der Sonne im Weltall
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Ernten in Zeiten der Apokalypse

Nukleare Detonationen, Sonnenstürme oder der Ausbruch von Supervulkanen: So unwahrscheinlich sie auch erscheinen mögen, die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass unerwartete globale Katastrophen jederzeit eintreten können. Wie gut unsere globalisierte Landwirtschaft darauf vorbereitet ist, hat ein Team der Universität Gießen untersucht.
MEHR LESEN © Daniil Lobachev | Unsplash
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Bedarfsabhängige Beleuchtung für Radwege kann negativen Einfluss künstlichen Lichts auf Fledermäuse reduzieren

Radfahrende brauchen Licht, Fledermäuse die Dunkelheit – ein bedarfsabhängiges Beleuchtungskonzept, das Fahrradwege nur bei Anwesenheit von Radlern beleuchtet, kann dabei helfen. Dies ist das Ergebnis des kürzlich abgeschlossenen, im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr...
MEHR LESEN © Karim Manjra | Unsplash
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Gestärkt und besser vorbereitet aus der Krise: Resilienz ist mehr als zurück zum Alten

Anpassung an globale Schocks, Veränderung einleiten und neue Wege finden, als Gesellschaft zu funktionieren: So sollte der Wiederaufbau einer widerstandsfähigen Zukunft nach einem Schock aussehen. Das ist das Ergebnis einer neuen Nature Sustainability Perspective mit PIK Direktor Johan Rockström.
MEHR LESEN Ein Eichhörnchen sitzt auf einem Zaun in einem Stadtpark.
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Natur in der Stadt tickt anders

Wie überleben und entwickeln sich Tiere und Pflanzen in der Stadt? Die Stadtökologie ist ein schnell wachsendes Forschungsgebiet. Um Orientierung im Informationsdschungel zum Großstadtdschungel zu bieten, hat ein Team unter Leitung des IGB und der Freien Universität Berlin (FU Berlin)...
MEHR LESEN Schätzungen zufolge würden für den gegenwärtigen Ernährungswandel in China zwischen 2020 und 2050 drei bis 12 Millionen Hektar an zusätzlicher landwirtschaftlicher Fläche benötigt – ein Bedarf, der innerhalb Chinas kaum zu decken ist.
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Besonnen handeln – die Rolle Chinas in unruhigen Agrarmärkten

China ist der weltweit größte Konsument und Importeur von Nahrungsmitteln. Damit hat das Land erheblichen Einfluss auf die Preisentwicklungen an internationalen Märkten und für globale Versorgungslagen. Den Herausforderungen einer gestiegenen Lebensmittelnachfrage bei begrenzten Land- und Wasserressourcen im eigenen Land sowie...
MEHR LESEN Weite Wege machen Müll © Cesar Alberto Victora Diaz | Pixabay
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Auf Reisen frisch bleiben

Wie bleiben Gemüse und Obst auf ihrem Weg vom Feld zum Teller schmackhaft und frisch? In Potsdam erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dies für fast jede Frucht. Damit helfen sie auch, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
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Verstecktes Wasser

Forscherinnen und Forscher entwirren die komplexen Zusammenhänge in der Landwirtschaft und arbeiten an ressourcenschonenden Lösungen.
MEHR LESEN Der Hunger der Großstadt
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Der Hunger der Großstadt

In der Großstadt brummt das Leben. Millionen von Menschen leben und arbeiten hier. Und sie essen. Doch woher kommen die vielen Tonnen Lebensmittel, die täglich verbraucht werden? Meist werden Milch, Brot oder Gemüse hunderte Autobahnkilometer von Nord nach Süd und...

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